Advice for Struggling SAHMs (Stay At Home Moms) - Crescentt

Ratschläge für kämpfende SAHMs (Stay at Home Moms)

So hätte ich mir mein Leben nie vorgestellt. Manchmal fühlte ich mich überfordert und hoffnungslos, fühlte mich geistig – und auch körperlich – den Launen und Wünschen des Säuglings ausgeliefert, der mich und meine Welt plötzlich auf den Kopf stellte.

Wie gehen Sie damit um, wenn Sie sich für die Rolle so ungeeignet fühlen? Wie reißen Sie sich zusammen?

WIE KÜMMERN SIE SICH UM SICH SELBST UND WIEDER ZURÜCK?

1. Erstellen Sie einen Zeitplan für sich selbst.

Du musst eine Routine entwickeln, die für dich funktioniert, anstatt ziellos aufzuwachen und frustriert und gereizt zu sein, was deine Stimmung von Anfang an verdirbt. Überlege dir, was du den Tag über tun möchtest und nimm dir unbedingt Zeit für dich selbst, sei es für dich selbst oder für ein Hobby, das dir Spaß macht.

2. Schränken Sie Dinge ein, die Ihre Zeit in Anspruch nehmen.

Ständiges Scrollen auf dem Handy zum Stressabbau kann frustrierend sein und kostet wertvolle Zeit! Versuchen Sie, Ihre Zeit produktiver zu nutzen, dann werden Sie sich am Ende des Tages viel besser fühlen. Anstatt beispielsweise durch soziale Medien zu scrollen, schauen Sie sich eine Serie oder etwas an, das Ihnen Spaß macht. Trainieren Sie regelmäßig, egal wie kurz, selbst für 15 Minuten. Versuchen Sie, Aktivitäten zu unternehmen, die Ihnen ein gutes Gefühl geben, anstatt Sie über Ihre Umstände zu ärgern. Sie müssen Ihre Zeit selbst in die Hand nehmen.

3. Setzen Sie sich täglich Ziele/Erfolge, egal wie klein sie auch sein mögen.

Wie bereits erwähnt, versuche dir ein paar Dinge im Kopf zu haben, die du an diesem Tag erreichen möchtest. Am besten machst du dir diese Gedanken schon vorher oder spätestens nach dem Aufwachen, aber es muss ein bewusster Gedanke und eine Idee sein. Setze sie dann um, egal wie klein sie sind. Jedes Mal, wenn du etwas erreichst, das Teil des Plans ist, bekommst du einen Dopaminschub, der dir ein gutes Gefühl gibt. Und das wollen wir!

4. SPRECHEN SIE MIT ANDEREN! Treffen Sie sich mit Freunden oder rufen Sie jemanden an.

Bleiben Sie mit Ihrem Elend oder Stress nicht allein!

Sprechen Sie darüber. Finden Sie Menschen, die Ihnen zuhören und Ihnen Ratschläge geben. Manchmal ist es als junge Mutter schwierig, mit alten Freundinnen in Kontakt zu bleiben, besonders wenn sie keine Kinder haben. Lassen Sie sich davon aber nicht entmutigen.

Suchen Sie sich bei Bedarf andere Mütter zum Reden. Die Menschen sind offener für Zuhören und Hilfe, als Sie vielleicht denken! Ein Kind großzuziehen erfordert ein gemeinsames Miteinander, und das wissen die Menschen. Nehmen Sie also die Hilfe und den Rat an, die Sie bekommen können!

5. Setzen Sie sich EIN ZIEL und konzentrieren Sie sich darauf. Viele Dinge, die Ihnen durch den Kopf gehen, werden Sie verrückt machen.

Wenn möglich, setze dir ein Ziel, das du erreichen möchtest, so etwas wie einen Neujahrsvorsatz oder ein kurz- oder langfristiges Ziel. Das könnte sein, eine Sprache zu lernen, ein Buch zu Ende zu lesen oder dreimal pro Woche zu trainieren. Suche dir etwas, das dich motiviert und deinen Fokus auf etwas lenkt, das dir mental nicht die Energie lässt, negativ und verärgert zu werden. Ziele sind eine wunderbare Möglichkeit, den Geist zu beschäftigen und eine positive Einstellung zu fördern.

6. Schenken Sie Ihrem Kind Zeit. Ihr Kind verdient Sie – Ihr Bestes. Sie sind jetzt in dieser Rolle, also tun Sie, was Sie für Ihr Kind tun müssen.

Das Wichtigste ist: Vergiss dein Kind nicht. Dein Kind braucht mehr als alles andere deine Liebe und Aufmerksamkeit sowie die richtige Pflege und Zuwendung. Auch wenn du dich manchmal gestresst und überfordert fühlst, vergiss nie, dass Liebe wichtiger ist, als alles andere, was du ihm gibst, damit es gesund aufwächst. Schenke ihm so viel Liebe wie möglich und sei so geduldig wie möglich. Es ist so wichtig, die oben genannten Tipps umzusetzen, damit du nicht das Gefühl hast, zu viel von dir selbst herzugeben und nichts anderes übrig bleibt. Selbstfürsorge ist so wichtig, also vergiss nicht, dich selbst mit Dingen zu versorgen, die dich glücklich machen, und diese Liebe und Freude dann täglich an dein Kind zurückzugeben. Weißt du noch, was man dir vor dem Abflug beibringt? Du musst zuerst deine eigene Sauerstoffmaske aufsetzen, dann die deines Kindes, damit ihr beide überlebt. Nicht umgekehrt. Dasselbe Prinzip gilt auch hier. Tu, was du kannst, um die Balance zwischen Liebe und Zeit für dich selbst und Liebe und Zeit für dein Kind zu halten. Du schaffst das! :)

 

Wir hoffen, dieser Artikel hat dir gefallen. Denk daran: Gib nicht auf – nach einer schwierigen Zeit wird es immer besser. Nach einem Regentag scheint immer wieder die Sonne. Du machst einen tollen Job als Mutter, und selbst wenn es niemand sieht, Gott sieht es und dein Kind weiß es!

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